Die Vertreibung der Deutschen aus den OstgebietenDie von dem Deutschen oversættelse - Die Vertreibung der Deutschen aus den OstgebietenDie von dem Deutschen Dansk Sådan siger

Die Vertreibung der Deutschen aus d

Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten
Die von dem Deutschen Reich so brutal betriebene Politik der nationalen Flurbereinigung schlug nun um ein Vielfaches zurück. Parallel zur Repatriierung, der von der Expansionspolitik Hitlers produzierten Flüchtlinge und "Displaced Persons", begann die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten und Osteuropa. Schon auf der Konferenz von Teheran 1943 hatten die Alliierten sich auf eine Westverschiebung Polens und einen Transfer aller Deutschen grundsätzlich geeinigt. Für die Durchführung dieses Bevölkerungstransfers verwies Churchill auf einen griechisch-türkischen Präzedenzfall nach dem ersten Weltkrieg. Es sollten die Konflikte von zukünftigen Minderheiten in besetzten Gebieten, sowie Revisionsforderungen einzelner Staaten von vorneherein verhindert werden. Indessen hatte Stalin bereits gehandelt und eine polnische Marionettenregierung am 5. Februar 1945 eingesetzt, die die deutschen Ostgebiete unter polnische Verwaltung nahm. Da die Westalliierten sich zu diesem Zeitpunkt noch zu keiner klaren Stellungnahme zu diesen Ereignissen bewegen ließen, verkündete die polnische Regierung im März 1945 die formelle Eingliederung von Pommern, Ostbrandenburg, Westpreußen, Schlesien und südliches Ostpreußen als die neuen polnischen Woiwodschaften Masuren, Pommern, Ober- und Niederschlesien sowie Danzig. Die sowjetisch-polnische Politik der vollendeten Tatsachen hatte sich ausgezahlt. Obwohl Stalin diese Vorgänge mit der Aussage, es seien alle Deutschen bereits vor der Roten Armee geflohen, verteidigte, lebten zu diesem Zeitpunkt noch ca. fünf Millionen Deutsche in diesen Gebieten. Bis die polnische Regierung die Oderübergänge im Juni 1945 für rückkehrende deutsche Flüchtlinge schloss, war es außerdem bereits über einer Million Menschen gelungen, wieder in ihre Heimatorte zurückzukehren, wie sie es schon nach dem Ersten Weltkrieg getan hatten. Ihr Aufenthalt dort sollte jedoch nur von kurzer Dauer sein. Die ansässige deutsche Bevölkerung in Polen und der Tschechoslowakei wurde in den Monaten April bis August 1945 Opfer der sogenannten "wilden" Vertreibungen, die zusammen mit Raub, Plünderungen, Vergewaltigungen und Mordtaten über die Menschen hereinbrachen. Über 300.000 Menschen aus den Oder-Neiße-Gebieten und 800.000 im Sudetenland wurden unter solchen Bedingungen vertrieben, bis sich die Alliierten auf der Potsdamer Konferenz überhaupt mit der Frage des Bevölkerungstransfers auseinander setzten. Die Empörung der Westalliierten, die sich auf der Konferenz zeigte, hatte ihren Grund jedoch weniger darin, dass die Sowjetunion die deutschen Gebiete östlich der Oder-Neiße faktisch aus ihrer Besatzungszone ausgegliedert und den Polen übereignet hatte, sondern weil das in einem einseitigen polnisch-sowjetischen Akt geschehen war. Die Lösung der Konflikte um die deutschen Ostgebiete hatte zu diesem Zeitpunkt ohnehin nur untergeordnete Bedeutung für die Westalliierten. Die westliche Sanktionierung der polnischen Verwaltung der "früher deutschen" Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie und der Zustimmung Washingtons und Londons zur Massenausweisung der deutschen Bevölkerung aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn wurde nur als Mittel gesehen, wiederum sowjetische Zugeständnisse bei der Regelung der Reparationsfrage zu erhalten. Die Westalliierten erreichten so ihr primäres Ziel, die Sowjetunion dazu zu bringen, ihre Reparationsforderungen aus der eigenen Zone zu befriedigen. Der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens sollte schließlich die ordnungsgemäße Überführung deutscher Bevölkerungsteile aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn regeln. Die Betonung dieser Formulierung lag dabei auf "ordnungsgemäß", da man die bisherigen Bedingungen der Vertreibung etwas bessern wollte. Der Einfluss der Westmächte auf den Ablauf der Aussiedlungen war in der Praxis jedoch sehr begrenzt. Trotz kleinerer moralischer Skrupel, vor allem auf Seiten der USA, schien es nicht opportun, sich zum Anwalt eines Volkes zu machen, das kurz zuvor einen Kontinent mit Krieg überzogen hatte. Die Verständigung innerhalb der Anti-Hitler-Koalition wurde somit nicht mit, sondern nur auf Kosten Deutschlands erreicht. Die Vertreibungen in allen betroffenen Ländern liefen mit nur wenig verminderter Härte weiter. Ein US-Korrespondent berichtete im Oktober 1945 über den Ablauf der Vertreibungen im Sudetenland:


"Eine andere Frau mit Narben von Peitschenhieben quer über dem Gesicht sagte, als die Gruppe, mit der sie in Oberschlesien zur Eisenbahn marschierte, durch Sagan kam, standen polnische Zivilisten links und rechts der Straße, und die Flüchtlinge wurden systematisch beraubt und geschlagen, als sie vorübergingen [...] Sie schloss ihre Aussagen mit der Vermutung, sie sei schwanger. Auf der Reise nach Berlin war sie dreißigmal vergewaltigt worden."

Von den 16,558 Millionen deutscher Ostbevölkerung, die bei Kriegsende noch in den Oder-Neiße-Gebieten (9,575 Millionen), der Tschechoslowakei (3,477 Millionen), den Baltischen Staaten (250.000), Danzig (380.000), Polen (1,371 Millionen), Ungarn (623.000), Jugoslawien (537.000) und Rumänien (786.000) lebten, kamen in wenigen Monaten nach Kriegsende insgesamt 11,73 Millionen durch Flucht und Vertreibung in den Westen. 2,111 Millionen Menschen kamen dabei ums Leben, während 2,645 Millionen in ihrer Heimat verblieben. In den folgenden Jahren begann aber, nicht zuletzt aufgrund der politischen Zustände in den ost- und südosteuropäischen Staaten, ein fortlaufender Abwanderungsprozess deutschstämmiger Menschen, der bis heute anhält.
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Fordrivelsen af tyskerne fra de østlige områderDie von dem Deutschen Reich so brutal betriebene Politik der nationalen Flurbereinigung schlug nun um ein Vielfaches zurück. Parallel zur Repatriierung, der von der Expansionspolitik Hitlers produzierten Flüchtlinge und "Displaced Persons", begann die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten und Osteuropa. Schon auf der Konferenz von Teheran 1943 hatten die Alliierten sich auf eine Westverschiebung Polens und einen Transfer aller Deutschen grundsätzlich geeinigt. Für die Durchführung dieses Bevölkerungstransfers verwies Churchill auf einen griechisch-türkischen Präzedenzfall nach dem ersten Weltkrieg. Es sollten die Konflikte von zukünftigen Minderheiten in besetzten Gebieten, sowie Revisionsforderungen einzelner Staaten von vorneherein verhindert werden. Indessen hatte Stalin bereits gehandelt und eine polnische Marionettenregierung am 5. Februar 1945 eingesetzt, die die deutschen Ostgebiete unter polnische Verwaltung nahm. Da die Westalliierten sich zu diesem Zeitpunkt noch zu keiner klaren Stellungnahme zu diesen Ereignissen bewegen ließen, verkündete die polnische Regierung im März 1945 die formelle Eingliederung von Pommern, Ostbrandenburg, Westpreußen, Schlesien und südliches Ostpreußen als die neuen polnischen Woiwodschaften Masuren, Pommern, Ober- und Niederschlesien sowie Danzig. Die sowjetisch-polnische Politik der vollendeten Tatsachen hatte sich ausgezahlt. Obwohl Stalin diese Vorgänge mit der Aussage, es seien alle Deutschen bereits vor der Roten Armee geflohen, verteidigte, lebten zu diesem Zeitpunkt noch ca. fünf Millionen Deutsche in diesen Gebieten. Bis die polnische Regierung die Oderübergänge im Juni 1945 für rückkehrende deutsche Flüchtlinge schloss, war es außerdem bereits über einer Million Menschen gelungen, wieder in ihre Heimatorte zurückzukehren, wie sie es schon nach dem Ersten Weltkrieg getan hatten. Ihr Aufenthalt dort sollte jedoch nur von kurzer Dauer sein. Die ansässige deutsche Bevölkerung in Polen und der Tschechoslowakei wurde in den Monaten April bis August 1945 Opfer der sogenannten "wilden" Vertreibungen, die zusammen mit Raub, Plünderungen, Vergewaltigungen und Mordtaten über die Menschen hereinbrachen. Über 300.000 Menschen aus den Oder-Neiße-Gebieten und 800.000 im Sudetenland wurden unter solchen Bedingungen vertrieben, bis sich die Alliierten auf der Potsdamer Konferenz überhaupt mit der Frage des Bevölkerungstransfers auseinander setzten. Die Empörung der Westalliierten, die sich auf der Konferenz zeigte, hatte ihren Grund jedoch weniger darin, dass die Sowjetunion die deutschen Gebiete östlich der Oder-Neiße faktisch aus ihrer Besatzungszone ausgegliedert und den Polen übereignet hatte, sondern weil das in einem einseitigen polnisch-sowjetischen Akt geschehen war. Die Lösung der Konflikte um die deutschen Ostgebiete hatte zu diesem Zeitpunkt ohnehin nur untergeordnete Bedeutung für die Westalliierten. Die westliche Sanktionierung der polnischen Verwaltung der "früher deutschen" Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie und der Zustimmung Washingtons und Londons zur Massenausweisung der deutschen Bevölkerung aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn wurde nur als Mittel gesehen, wiederum sowjetische Zugeständnisse bei der Regelung der Reparationsfrage zu erhalten. Die Westalliierten erreichten so ihr primäres Ziel, die Sowjetunion dazu zu bringen, ihre Reparationsforderungen aus der eigenen Zone zu befriedigen. Der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens sollte schließlich die ordnungsgemäße Überführung deutscher Bevölkerungsteile aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn regeln. Die Betonung dieser Formulierung lag dabei auf "ordnungsgemäß", da man die bisherigen Bedingungen der Vertreibung etwas bessern wollte. Der Einfluss der Westmächte auf den Ablauf der Aussiedlungen war in der Praxis jedoch sehr begrenzt. Trotz kleinerer moralischer Skrupel, vor allem auf Seiten der USA, schien es nicht opportun, sich zum Anwalt eines Volkes zu machen, das kurz zuvor einen Kontinent mit Krieg überzogen hatte. Die Verständigung innerhalb der Anti-Hitler-Koalition wurde somit nicht mit, sondern nur auf Kosten Deutschlands erreicht. Die Vertreibungen in allen betroffenen Ländern liefen mit nur wenig verminderter Härte weiter. Ein US-Korrespondent berichtete im Oktober 1945 über den Ablauf der Vertreibungen im Sudetenland:'' En anden kvinde med ar fra vipper hele sagde over ansigtet, når den gruppe, som hun invaderede Øvre Schlesien railway, kom ved Sagan, var polske civile venstre og højre side af vejen, og flygtningene blev systematisk berøvet og slået som de gik [...] Hun indgået deres udsagn med den formodning, at det var gravid. På rejsen til Berlin havde hun været voldtaget tredive." Den 16,558 millioner østtyske befolkning, der levede med krigen stadig i oder Neiße territorier (9,575 millioner), Tjekkoslovakiet (3,477 millioner), de baltiske stater (250.000), Gdansk (380.000), Polen (1.371 millioner), Ungarn (623.000), Jugoslavien (537.000) og Rumænien (786,000), 11,73 millioner gennem flugt og fordrivelse i Vesten kom i bare et par måneder efter krigen som helhed. 2,111 millioner mennesker blev dræbt, mens 2,645 millioner i deres hjem forblev. I de følgende år behandle en løbende overførsel af tyske folk, som ikke fortsætter i dag mindst begyndte, men på grund af de politiske forhold i øst og syd-østeuropæiske stater.
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Udvisning af tyskere fra de østlige regioner
, det så brutalt drives af Det Tyske Rige Politik den nationale jordfordeling nu slog tilbage mange gange. Parallelt med hjemsendelse af registreringer af Hitlers ekspansionistiske politikker flygtninge og "fordrevne personer", fordrivelsen af tyskere fra de østlige områder begyndte og Østeuropa. Allerede ved Teheran-konferencen 1943, havde de allierede opnået principiel enighed om en vestpå skift i Polen og en overførsel af alle tyskere. Med henblik på gennemførelsen af denne population overfører Churchill henvist til en græsk-tyrkisk præcedens efter Første Verdenskrig. At studere konflikterne i de kommende mindretal i besatte områder, samt krav om revision af de enkelte stater er forhindret i starten. Men havde allerede handlet og en polsk marionetregering indstillet den 5. februar 1945 tog de ​​tyske østlige områder under polsk administration Stalin. Da de vestlige allierede kunne flytte på dette tidspunkt stadig ingen klar mening om disse begivenheder, meddelte den polske regeringen i marts 1945 den formelle integration af Pommern, Brandenburg, West Prussia, Schlesien, og det sydlige Østpreussen som den nye polske provinser Masurien, Pommern, Øvre og Nedre Schlesien og Danzig. Den sovjetiske-polske Politik af fait accompli havde betalt. Selvom Stalin disse operationer i, at der var alle tyskere flygtede for den Røde Hær forsvarede, boede på dette tidspunkt omkring fem millioner tysk i disse områder. Lukket indtil den polske regering eller overgangene i juni 1945 for tilbagesendelse tyske flygtninge, over en million mennesker var lykkedes også været at vende tilbage til deres hjem, som de havde gjort efter Første Verdenskrig. Men deres ophold der skulle være kortvarig. Den tyske befolkning er bosat i Polen og Tjekkoslovakiet var i månederne april til august 1945 ofre for de såkaldte "vilde" udvisninger, der brød med røveri, plyndring, voldtægt og mord på mennesker. Omkring 300.000 mennesker fra Oder-Neisse territorier og 800.000 i Sudetenland markedsført under disse betingelser indtil de allierede fortsætter på Potsdam-konferencen overhovedet med spørgsmålet om befolkningens overførsler fra hinanden. Den harme over de vestlige allierede, som blev vist på konferencen havde sin basis, men ikke så meget, at Sovjetunionen havde de tyske områder øst for Oder-Neisse faktisk adskilt fra deres besættelseszone og er polakkerne, men fordi i en en-polsk-sovjetiske handlingen blev udført. Den løsning på konflikterne i de tyske østlige områder havde dengang allerede kun mindre betydning for de vestlige allierede. Den vestlige sanktionering af den polske administration af de "tidligere tyske" territorier øst for Oder-Neisse-linjen, og godkendelse af Washington og London til massen udvisning af den tyske befolkning fra Polen, Tjekkoslovakiet og Ungarn blev set kun som et middel, til gengæld sovjetiske indrømmelser i reguleringen af at opnå erstatning. De vestlige allierede nåede som deres primære mål er at bringe Sovjetunionen for at tilfredsstille deres krav om erstatning fra sin egen zone. Artiklen XIII i Potsdam-konferencen skal endelig regulere velordnet overførsel af tyske befolkninger mod Polen, Tjekkoslovakiet og Ungarn. Hovedvægten i denne formulering blev givet til "ordentligt", fordi de ville have de eksisterende betingelser for udvisning af noget bedre. Indflydelsen af de vestlige magter til udløbet af deportationerne var meget begrænset i praksis. Trods mindre moralske skrupler, især på den del af USA, det ikke synes hensigtsmæssigt at tage op årsagen til et folk, som for nylig havde dækket et kontinent med krig. Den forståelse inden for anti-Hitler-koalitionen blev således opnået ikke med, men kun på bekostning af Tyskland. De udvisninger i alle berørte lande løb med lidt yderligere reduceret hårdhed. En amerikansk korrespondent rapporteret i oktober 1945 om udløbet af udsættelser i Sudeterlandet: "En anden kvinde med ar fra vipper sagde over hans ansigt som den gruppe, som de marcherede i Øvre Schlesien til jernbanen kom gennem Sagan, var polske civile venstre og højre side af vejen, og flygtningene blev systematisk overfaldet og slået, da de passerede [...] Hun lukkede udsagn med formodningen om, at hun var gravid. På turen til Berlin, hun var blevet voldtaget tredive. « Af de 16,558 millioner tyske Ostbevölkerung, i slutningen af krigen stadig i Oder-Neisse territorier (9575000), Tjekkoslovakiet (3477000), de baltiske stater (250.000), Gdansk (380.000), Polen (1.371.000), Ungarn (623.000) Jugoslavien (537.000) og Rumænien (786.000) levede, kom et par måneder efter krigen, i alt 11.730.000 ved flyvning og udvisning til Vesten. 2.111.000 mennesker blev dræbt, mens 2.645.000 forblev i deres hjemland. I de følgende år, men begyndte, ikke mindst på grund af den politiske situation i Øst- og Sydøsteuropa, en løbende proces migration af etnisk tysk mand, der fortsætter den dag i dag.





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